Unsere Schlagerstars im Fußballfieber!
Die EM 2016 hat begonnen und natürlich sind auch unserer Schlagerstars im Fußballfieber. Jeden Morgen in dieser Woche verraten die Sängerinnen und Sänger bei den Radio Paloma-Muntermachern, ob, wie und wann sie Fußball schauen.
Patricia Gabriela:
„Wenn ich ganz ehrlich bin: Ja, ich gucke auf jeden Fall Fußball! Aber nicht alles! Ich gucke mir nicht alle Mannschaften an. Also ich muss schon sagen, dass ich da meine Favoriten habe: Ganz klar Portugal und Deutschland. Also wenn die beiden Mannschaften spielen, dann bin ich schon immer dabei. Mit ganz vielen Freunden. Bei uns hier in Lissabon, wo ich wohne, haben wir so ein Café. Und da trifft sich dann alles. Und das ist dann schon wie ein richtiges öffentliches Event und da gucken wir uns das dann an. Und dann schreien alle „Goooolll!!!“ – das heißt „Tooooorrr!“ auf Portugiesisch oder wir sind alle zusammen traurig, wenn es nicht geklappt hat. Aber auf jeden Fall ist es immer sehr spannend und macht riesig Spaß.“
Laura Wilde:
„Wenn jetzt die EM ist, ist es bei mir schon so, dass ich gerne in einer Runde zusammensitze und dann fiebert man zusammen mit unserer Mannschaft mit. Da wird dann eine spontane Party draus. Das macht tierisch Spaß und dafür bin ich gut zu haben.“
Jürgen Drews:
„Hallo?!?!!? Ich steh tierisch auf Fußball! Ich vergesse zwar immer die Namen… Ich weiß Boateng und Manuel Neuer. Es kann sein, dass ich ganz alleine im Hotel bin. Oder ein anderes Mal kann es sein, dass ich es mit der Ramona sehe, die dann neben mir liegt und ein Pferdebuch liest. Weil Ramona interessiert sich nur und ausschließlich für Endspiele. Also so gucke ich Fußball immer fast allein. Ich bin ein armer, armer Schlagersänger.“
Olaf Berger:
„Ich schaue natürlich Fußball-EM in diesem Jahr. Ich genieße das alles auf Mallorca. Also wenn ich nicht in Deutschland unterwegs bin bei meinen Veranstaltungen, dann bin ich auf Mallorca. Das ist natürlich eine schöne Sache und für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Gemeinsam mit meiner Frau sitzen wir dann vor dem Fernseher, manchmal sind Freunde mit dabei. Und das Endspiel am 10. Juli werden wir auf jeden Fall auch auf Mallorca genießen und ich hoffe, dass wir das Endspiel gegen Frankreich gewinnen werden.“
André Stade:
„Ich bin eigentlich sonst kein Fußball-Fanatiker, aber bei EMs und WMs packt mich dann das Fieber tatsächlich auch. Ich schaue zu mindestens jedes Spiel von Deutschland an. Mit Freunden zusammen. Wir haben eine kleines Carport, wo wir einen Beamer und eine Leinwand aufhängen. Dort treffen wir uns mit unseren Freunden, mit Bierchen und grillen und schauen uns dann da die Spiele an. Das ist richtig schön.“
André Steyer:
„Fußball, klar, schaue ich natürlich. Allerdings mehr unsere deutsche Mannschaft natürlich. Richtig Fußball-interessiert war ich früher mal, da habe ich auch im Verein gespielt. Allerdings ist das doch ein bisschen in den Hintergrund gerückt und ich musste mich damals entscheiden: Fußball oder die Musik. Und anstatt jetzt aktiv mitzuspielen, dann doch lieber vorm TV zuschauen.“
Norman Langen:
„Ehrlich gesagt interessiert mich das schon, was da auf dem Spielfeld passiert. Ich bin zwar viel unterwegs, aber mittlerweile kann man ja auch auf der Autobahn Fernsehen gucken. Aber ich gucke schon, zu schauen, dass ich da up to date bin. Das interessanteste Spiel für mich ist natürlich Polen gegen Deutschland. Meine Uroma ist ja Polin und irgendwie ist da eine Verbindung da und ich bin sehr gespannt, wie es da läuft.“
Andy Borg:
„Also ich habe schon gehört, dass das zurzeit stattfindet. Wunderschön, denn das verbindet die Menschen, da gibt es Spannung und Freude. Aber ich guck das überhaupt nicht! Ich kann nix dazu sagen, ich bin kein Fußball-Narr.“
G.G. Anderson:
„Ich bin leidenschaftlicher Fußball-Fan, wie ganz Deutschland höchstwahrscheinlich. Ich habe in Eschwege einen Freund, der hat hinten im Garten eine riesen Leinwand. Dort ist alles abgedunkelt. Meistens wird dort gegrillt und es gibt sehr viel Bier. Ca. 20/30 Leute, da kann man sich vorstellen, was da los ist, wenn Deutschland ein Tor schießt.“
Monika Martin:
“Klar gucke ich Fußball. Wenn es die Zeit erlaubt, bin ich immer live dabei. Manchmal schaue ich es mir auch in der Mediathek an. Das ist ja ein Service, der Gott sei Dank angeboten wird. Aber live ist dann schon nochmal was anderes. Es ist so ähnlich, wie bei einem Konzert. Nachdem ich ja alleine wohne, ist es schon so, dass ich da alleine sitze, aber deshalb ist es nicht stiller.“
Christian Lais:
“Natürlich schaue ich die EM! Wir haben hier, wo ich lebe, in Kandern, einen Bahnhof. Da gibt es eine Gaststätte, die ist sehr, sehr toll und immer, wenn Deutschland spielt, ist da Public Viewing und da gehe ich natürlich hin. Ich freue mich schon auf all die Spiele, die demnächst noch kommen.“
Pia Malo:
“Ich bin ein riesen Fußball-Fan, gucke jedes Spiel an. Wir haben bei uns in der Klinik einen Kick-Tipp, wo ich gerade ganz vorn mit dabei bin. Ich liege fast immer richtig. Und sonst schaue ich eigentlich meistens mit Freunden oder mit Familie, immer mit ein paar Leuten zusammen. Wir grillen und sogar mein Hund hat ein Fußball-Trikot.“
Bernhard Brink:
„Natürlich guck ich Fußball, ich bin sehr interessiert, muss ich sagen. Ich habe ja selber Fußball gespielt bis zu meiner Jugendzeit. Besser gesagt, in meiner Jugendzeit bei VfL Weiße Elf 1919 e.V. Nordhorn. Was ich sehen kann, guck ich und das interessiert mich total.“
Jörn Schlönvoigt:
„Ich bin ja eigentlich kein großer Fußball-Fan, aber WM und EM schau ich mir auf jeden Fall jedes Mal an. Und meistens schaue ich Fußball tatsächlich alleine. Aber wenn es so Richtung Halbfinale und Finale geht, dann bin ich immer in einer großen Gruppe unterwegs und dann haben wir ein schönes, großes Fußballfest!“
Mary Roos:
„Ich interessiere mich sehr für Fußball. Ganz egal, wo ich bin: Ein Fernseher muss immer dabei sein, sonst geh ich da nicht hin. Ich hoffe natürlich, dass unsere Mannschaft ganz weit nach vorne kommt. Und wir drücken natürlich unserer Mannschaft ganz fest die Daumen. Auf geht’s!“
Annemarie Eilfeld:
„Also ich gucke natürlich Fußball. Wenn Deutschland spielt, bin ich immer ganz vorn mit dabei. Ich mach das immer spontan mit meinen Freunden aus. Das heißt, ich gucke immer mit irgendwelchen anderen Freunden und immer irgendwo anders. Am Sonntag waren wir alle zusammen im Hofbräuhaus in Berlin und das war sehr, sehr lustig.“
Gaby Baginsky:
„Ich gucke Fußball gern sogar. Jetzt nicht jede Bundesliga, aber wenn wichtige Spiele sind, das interessiert mich schon. Ganz zu schweigen jetzt natürlich von der EM und WM. Das ist Ehrensache! Also da bin ich genauso Fan wie jeder andere auch. Ich finde das total toll. Wir genießen das eigentlich mehr zu Hause, also nicht beim Public Viewing oder so. Ich finde das ganz schön, wenn man hier ist. Wir haben draußen einen kleinen Fernseher, den stellen wir dann da hin. Und zu den Endspielen kommen auch ein paar Freunde vorbei und dann gucken wir hier im Garten.“
Olaf, der Flipper:
„Fußball ist natürlich mein Ding, obwohl ich ja vom Tennis komme. Ich schaue natürlich Fußball mit meinen Freunden. Teilweise zu Hause oder irgendwo anders, vielleicht ab und zu mal im Vereinslokal, trinke ein Bierchen und jubele einfach. Fußball ist eine tolle Sache und ich bin immer dabei.“
Die Amigos (Bernd Ulrich):
„Na klar gucken wir Fußball! Da fiebern wir natürlich mit. Früher haben wir das in einer großen Runde gemacht, aber mittlerweile bin ich lieber alleine, gucke alleine für mich. Der Karl-Heinz fährt immer nach Hause. Es ist schon mal vorgekommen, dass wir zusammen gucken, aber in diesem Jahr wird es wohl so sein, dass jeder für sich guckt.“
Sascha Heyna:
„Obwohl ich so gar kein Fußball-Fan bin, lasse ich mich wirklich mitreißen. Am meisten gefallen mi natürlich diese lauen Sommerabende. Mit geht es hauptsächlich um den Grill. Ich konzentriere mich auf das Essen und alle anderen konzentrieren sich auf das Fußballspiel. Aber ich versuche immer, im richtigen Zeitpunkt mitzujubeln. Mir ist es einmal passiert, dass ich für die falsche Mannschaft applaudiert habe – dieses Erlebnis möchte ich nicht nochmal haben. Aber der Rest – ich freue mich und drücke natürlich unseren Jungs die Daumen.“
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